Beim Flirten stehen Herzen in Flammen. Der Naturtrieb lodert wie ein Vulkan
Beim Flirten geraten Herzen in Flammen.
Der Naturtrieb brennt heiss wie ein Vulkan
Allein, die Moral kippt Wasser auf die brennende Wollust.

Der Flirtlehrer

Frauen sind berechnend

Ab sofort dürfen sie auch mit berechnenden Männern rechnen.

Flirtlehrer lehrt

Zum Sex in 5 Schritten

Ein Baggerführer für Männer, die gerne Frauen angraben.

Von www.flirtlehrer.de (c) 2001, Alle Urheberrechte vorbehalten!

Vorwort:

Dieses Buch ist von einem Flirtprofi geschrieben. Wie der Autor selbst vom nichtsahnenden Grünschnabel zum Profi und schliesslich zum Flirtlehrer wurde, steht im nächsten Kapitel, Titel: "Zu wenig Sex".

Ich widme dieses Buch allen, die noch an die wahre Liebe glauben und sage ihnen: Wahrlich, die Liebe resultiert aus einem Sextrieb, den die Natur Euch gegeben hat und den ihr an Frauen rauslassen müßt, sonst bleibt ihr alle nur Wichser.

Ich widme das Buch allen, die begreifen, dass man nie auslernt und seine Erfolge immer noch steigern kann. Also allen, die zwar schon Erfolg bei Frauen haben, aber nicht genug bekommen können.

Ich grüße an dieser Stelle Heinz Sobota, den Autor des Buches "Der Minus Mann", der mir seinerzeit von einem Buch erzählte, das er gerade schreiben wollte, was er aber dann doch nie getan hat. Heinz hat mir damals an der Bar in einer Disco ein paar gute Tips zur Gestaltung der "optimalen Liebesnacht" gegeben, die ich in der Praxis verwirklicht, geprüft, für gut befunden und immer wieder wiederholt habe.

Ich rate allen Männern, die mehr oder weniger erfolgreich auf der Suche nach der Partnerin fürs Bett oder fürs Leben sind, nur eines:

Nicht lange fackeln, innerhalb 1-5 Treffen muß die Frau spätestens in Deinem Bett gelandet sein. Wenn sie dann noch nicht will, dann schieß sie in den Wind und probier' die nächste anzugraben.

Die Regel der 1 bis 5 Baggerstufen

Spätestens beim 5. Mal muß es rappeln in der Kiste,
sonst ist tote Hose angesagt.

Erläuterung der Regel: Bei jedem Treffen zwischen Mann und Frau passiert etwas. Es wird geflirtet bzw. gebaggert. Mehr oder weniger gekonnt und gewollt. Aber wenn "es" bei den ersten 3 Dates nicht passiert ist, dann passiert "es" gar nicht mehr. Beim Kennenlernen (Stufe 1 und 2) und den folgenden Dates entsteht eine Spannung. Wird diese nicht bald befriedigt, so lässt diese wieder nach. Dies ist durch Untersuchungen wissenschaftlich bewiesen. Also merke:

1 bis 5,
dann Rumms-di-Bums
oder
Aus-die-Maus.

Erste Überprüfung
Theorie? Es ist eine Tatsache! Vor Jahren habe ich das einmal aufgeschnappt, wahrscheinlich in einer Illustrierten darüber gelesen. Dann habe ich an meine Verflossenen gedacht, an die derzeitige und dann, in den folgenden Jahren, bei den nächsten Frauenbekanntschaften, die ich machte, da habe ich immer darauf geachtet, ob die Regel stimmt.

Auch meine Kumpels habe ich ausgequetscht und gefragt:
"Erzähl, wie lang hast Du gebraucht, bis sie geknackt war?"
Nun, die Antwort war entweder:
"Wahnsinn, beim dritten Mal hab ich sie im Bett gehabt"
oder die Antwort war:
"Eh, die war blöd. Ich bin 10 Mal mit der ausgegangen, hab richtig den Aff' gemacht, und es kam immer noch nichts von ihr rüber. Dann hab ich nicht mehr angerufen."

 

Baggern ist Balzen
Das, was in diesen 1-5 Treffen geschieht kann man als Flirten bezeichnen. In der Natur nennt man das: Balzen. Und es ist ein natürliches, angeborenes Verhalten.

Ich nenne das, was vor dem Sex kommt, aber nicht mit dem wissenschaftlichen Decknamen, sondern spreche es so aus, wie es heute, Millionen Jahre nach der Erfindung des Menschen, modernerweise genannt wird: Baggern, Aufreissen, Flirten.

Ansprechen, Anmachen ist der Anfang, alles zusammen ist Angraben oder vornehm ausgedrückt: Flirten.

Das Ziel für die Männer ist immer nur das Eine
nur Frauen haben ein anderes Ziel. Am Ende des Flirtens steht für den Mann der Mißerfolg oder der Erfolg: Bei Erfolg führt die ganze Flirterei logischerweise zum Sex. Diese Akt war früher das einzige Mittel um Kinder zu zeugen. Ich gehe wohl recht in der Annahme, daß die allermeisten meiner Leser noch auf diese klassische Art des geilen körperlichen Liebesaktes, also durch Bumsen gezeugt wurden und nicht im Chemielabor. Desweiteren bin ich felsenfest davon überzeugt, daß es alle Männer danach drängt, ihr Geschlechtsteil in eine Frau einzuführen aber keinen besonderen Bock darauf haben, ihr bestes Stück in ein Reagenzglas zu stecken um in dieser Glasröhre einen Höhepunkt zu erleben. Also zurück zur Natur! Ergebt Euch dem angeborenen Fortpflanzungstrieb, huldigt Eros und Amor, den Göttern der Liebe, macht Euch auf die Jagd nach hübschen Frauen mit weichen, fleischigen Rundungen und heissem, wallenden Blut und wenn Ihr sie erlegt habt, dann zollt Euren Tribut im orgasmischen Taumel.

Frauen sind Freiwild
Baggern geht immer los mit einem Erstkontakt, den man notgedrungen haben muß, um jemanden kennenzulernen. Ohne daß man eine Frau kennt, kann man nämlich keinen Sex mit ihr haben.

Wer weiß gegenteilige Beispiele? Ach ja, danke für den Hinweis, es gibt tatsächlich eine Ausnahme: Mann geht ins Bordell, da kann mann die schönsten Weiber vögeln, ohne sie je zu kennen. Die meisten wollen den Sex allerdings gratis und besser genießen.

Um eine(n) Partner(in) zu finden, ist es eben von Nöten, daß wir nicht alleine zu Hause vorm Fernseher oder dem Computer hocken, sondern daß wir uns irgendwo hinbegeben, wo Leute sind, die auch jemanden kennen lernen wollen mit dem sie im Falle des Verliebens Sex aus Spaß und aus Liebe machen wollen. Wir müssen nur jemand finden, der sich in uns verliebt. Es sind doch massenhaft einsame Singels unterwegs und alle haben das gleiche Grundbedürfnis!

Vergleichen wir diese Orte mal mit einem Revier, so ist der Mann also der Jäger in diesem Revier und die Frau ist das Freiwild. Und sie hat keine Schonzeit.

Wem das zu hart formuliert ist, dem sage ich: Das ist eben so. Das behaupte ich nicht nur, sondern: Das hat die Natur so eingerichtet. Glaubste nicht? Zu Deiner Erinnerung: Bei den Tieren ist der Sexualtrieb so geregelt, daß er nur eine gewisse Zeit im Jahr ausbricht. Dann sind sie geil, tanzen umeinander herum und die Weibchen werden verführt oder vergewaltigt. Das ist die Brunftzeit, da kommt keine/r drumrum. Na also, das hast Du doch auch schon mal in der Schule gehört.

Aber habt ihr mal was von einer Brunftzeit bei Menschen gehört? Nein? Eben deshalb nicht, weil: Wir Menschen müssen nicht warten, bis der Frühling in uns ausbricht. Wir können theoretisch zu jeder Jahreszeit, täglich Sex haben und praktisch immer geil sein. Womit bewiesen wäre: Der Mensch ist ständig in der Brunftzeit. Also hüpfen viele jedes Wochenende in der Disco umeinander herum und machen ihren Balztanz. Die Tanzmuffel sind auch nicht faul, sie schmücken sich allerdings nicht mit aufgeplusterten Federn, sondern werfen sich in Schale, fahren mit tollen Autos und fuchteln mit Imponiergehabe mit dem Handy rum.

Die Weiber sind nicht besser. Ständig kaufen sie sich neue Klamotten, aber nicht weil sie frieren, sondern weil sie sich modern und attraktiv kleiden wollen. Nach dem letzten Schrei. Es ist ein Schrei nach Liebe. Denn wenn sie sich keine Liebe wünschte, dann würde sie sich doch zu Hause mit Häkeln oder Stricken beschäftigen, statt sich ins Revier zu begeben. Die Tatsache, daß eine Frau freiwillig, nach langem Aufpolieren vor dem Spiegel, ihren Körper in der Baggerszene (Caféterias, einschlägige Bistros und Discos) unaufgefordert zur Schau stellt, gibt also jedem Mann das Recht, sein Baggergeschick an ihr auszuprobieren.

Gnadenlos
Wenn jetzt einer kommt und zu mir sagt, daß er nie auf die Jagd gegangen ist, und daß er seine derzeitige, heiß und innig geliebte Frau nie angebaggert, sondern ganz natürlich kennengelernt hat, dann lügt der sich doch selber in die Tasche, weil: Das bloße Erscheinen auf einer Familienfeier, auf dem Unigelände, in einem Volkshochschulkurs oder sonstwo, wo man Leute "zwanglos" kennenlernen kann, entspricht dem Fakt, daß er sich auf freier Wildbahn befindet. Auch wenn man nicht gewillt ist, zu schießen.

Selbst wenn er wirklich nie bewußt und gezielt gebaggert hat, ob er will oder nicht, die Macho-Regel trifft immer und zwar: Gnadenlos und jeden. Ich werde es an folgendem, erfundenen Beispiel verdeutlichen.

Stufe 1, Kennenlernen
Der redliche Mann, schüchtern, aus gutem Hause, mit gewaschenem Hals aber ohne Kondom dabei, lernt z.B. bei einem harmlosen Familien- oder Sonnenstudio- oder Theater- oder Schul- oder Fitnesstudio- Besuch, bei dem er bestimmt nicht ans Aufreißen dachte, ein Weib kennen. Und irgendwie kommt er mit ihr ins Gespräch. Zum Beispiel, weil einer sagt:

"Das ist übrigens die Marion, meine Schwester.",

oder weil eine nach einer Weile sagt:

"und wer bist Du überhaupt?"

Dann wird gelabert, über das, was halt gerade ansteht. Schließlich stellt man fest, daß es sich so schön miteinander reden läßt und es folgt die doofe Frage:

"Bist Du eigentlich öfter hier?" Vielleicht ist es ja so.

Das war Stufe 1. Nicht Profimässig, aber so ist das eben meist.

Stufe 2, Wiederverabredung

Man sieht sich schließlich wieder; das ist schon das zweite Treffen, aber da es wieder zufällig ist, zählt es noch zu Stufe 1, dem Kennenlernen. Die beiden finden sich oder ihr gemeinsames Thema dermaßen interessant, daß dann - meistens dem ach so redlichen Mann - willenlos, ohne es zu bemerken, seinem natürlichem Trieb nach mehr Genuß strebend, die folgenden folgenschweren Worte entgleiten:

"Übrigens: Da-und-da ist nächste Woche dies-und-das und da wollt ich mal fragen ob Du nicht auch Lust hättest hinzugehen - vielleicht mit mir zusammen?"

Nein, das hat mit Baggern gar nichts zu tun, das ist nur so zufällig das gleiche Interesse an der Sache, die einen verbindet. Wen sie JA sagt und die beiden sich treffen, dann ist dieser Erfolg die Stufe 2.

Stufe 3, 4, 5:
Jetzt, beim dem Date Aug in Auge, Mann gegen Frau, da erwischt es dann einen von beiden und irgendwie schaffen sie es, die erotische Spannung die entstanden ist, in einen Kuss münden zu lassen. Schwupps, sie sind in Stufe 4 gelandet.

Wenn sie nicht sofort miteinander ins Bett gehen, dann bestimmt beim nächsten oder übernächsten Treffen, welches dann Stufe 5 wäre.

Die Alternative
Die beiden labern noch heute, nach mehr als 10 oder 20 Treffen, immernoch über Zierfische im Aquarium oder die Aktien an der Börse.

Sag ich doch: Wenn' s bis zum 5. Treff nicht klappt, dann schnackelt es nie.

Zufall?

Warum lieber Leser, mußte ich jetzt dieses Beispiel erfinden? Weil ich so einen blöden Zufall noch nie erlebt habe. Die meisten meiner Freunde - und allen voran ich - wir lernen keine Frauen "zufällig" kennen. Wir kommen uns auch nicht "irgendwie" zwischen dem 3 und 5 Treffen näher. Nein.

Wenn wir mit einer Frau im Bett landen, dann ist es nicht "passiert", sondern wir haben das so gewollt. Deshalb nennt man uns hinter unserem Rücken auch Macho, Casanova, Don Juan, Aufreißer, Anmacher oder sonstwie. Egal, einer muß trotzdem ein Buch darüber schreiben. Jetzt nenn ich mich Flirtlehrer und sehe zu, dass Mann nicht zufällig in diese 5 Stufen hineinschliddert, sondern wie Mann die 5 Stufen profimässig absolviert.

Lies weiter: Zu wenig Sex!


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